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Die Mobilitätswende ist matt schwarz: Bike-Start-up Cowboy sichert sich über 4,7 Millionen Euro durch Crowdfunding

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Cowboy with Mudguards / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/140407 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Cowboy/Cowboy SA"
Cowboy with Mudguards / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/140407 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Cowboy/Cowboy SA“

Berlin (ots) – Das belgische Micro-Mobility-Start-up Cowboy (www.cowboy.com),
Hersteller des gleichnamigen elektrischen Design-Bikes, hat im Rahmen seiner
ersten Crowdfunding-Kampagne über 4,7 Millionen Euro eingesammelt. Damit
übertraf das Unternehmen sein Finanzierungsziel von 1,4 Millionen Euro, das
innerhalb von nur 12 Minuten erreicht wurde, um 340 Prozent. Die Gelder möchte
Cowboy einsetzen, um die Micro-Mobility-Revolution europaweit voranzutreiben und
die Fortbewegung in Städten zu verbessern.
Insgesamt 3155 Investoren aus 70 Ländern unterstützten Cowboy über die
Crowdfunding-Plattform Crowdcube (www.crowdcube.com) mit durchschnittlich 1.510
Euro. Damit ist die Kampagne der Belgier die erfolgreichste im Bereich
Cleantech, die Crowdcube bis dato gelistet hat.
„Die Kampagne hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Unser ursprüngliches
Ziel war es, unseren Kunden und Fans die Chance zu geben, Teil unseres
Unternehmens zu werden und in den nächsten Jahren mit uns zu wachsen. Es hat
sich aber schnell herausgestellt, dass Cowboy die Aufmerksamkeit vieler weiterer
Investoren auf sich zog, die Teil unserer Micro-Mobility-Bewegung werden
wollten, um die Zukunft der Städte positiv zu beeinflussen“, so Adrien Roose,
Gründer und CEO von Cowboy.
Cowboy hat in der Series-A-Runde im Herbst 2018 Gelder in Höhe von 13,2
Millionen Euro von internationalen Investoren eingesammelt (darunter Index
Ventures, Tiger Global und Hardware Club). Das erste Modell des elektrischen
Bikes war im letzten Jahr in Belgien innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. In
diesem Frühjahr hat Cowboy die zweite Version auf den Markt gebracht und
expandierte im Laufe des Jahres nach Deutschland, Frankreich, die Niederlande,
Österreich, UK, Spanien und Italien. Im Vergleich zum Vorjahr ist Cowboy um das
fünffache gewachsen.
Alleine 2019 hat Cowboy über 5.000 Räder verkauft – davon 40 Prozent in
Deutschland, Cowboys größtem Markt. Die Cowboy-Community besteht aus loyalen
Fans der Marke und hat bereits über 3,4 Millionen Kilometer auf den elektrischen
Bikes zurückgelegt; 1,5 Millionen Kilometer davon von deutschen Cowboy-Fahrern.
Die sogenannten „iPhones unter den E-Bikes“ wurden mit zahlreichen Awards
ausgezeichnet und positiv in Tests bewertet.
Über Cowboy
Cowboy ist ein belgisches Unternehmen, das innovative elektrische
Design-Fahrräder für urbane Fahrer entwickelt. Cowboys Hauptziel ist es, die
innerstädtische Mobilität zu verbessern und Städter auf eine angenehme,
nachhaltige und effiziente Weise an ihr Ziel zu bringen. Cowboy wurde 2017 von
den Start-up-Unternehmern Adrien Roose, Karim Slaoui und Tanguy Goretti
gegründet und hat seinen Hauptsitz in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Cowboy
ist Gewinner der Eurobike 2017, des Red-Dot Fahrrad-Designpreises 2018 und des
Red-Dot Preises „Best of the Best“ für den Prototyp des neuen 2019 Modells.
Mehr über Cowboy erfahren Sie unter https://de.cowboy.com/
Pressekontakt:
PIABO PR | Dominik Kratzenberg | cowboy@piabo.net | +49 172 186 1687


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